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Image by Anna Keibalo

draußen
leben

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Ein Übergang zwischen Haus und Landschaft.

 

Ein Ort des Lebens im Grünen.
Das Wohnen auf Gartenniveau – nah an der Erde, nah an der Natur. Die großzügigen Freibereiche öffnen das Leben nach außen. Bäume umhüllen den Raum. Nadelbäume stehen still, Laubbäume bewegen sich im Wind. Ihr Schatten fällt weich auf den Boden, ihre Blätter klingen wie Wasser. Die Luft wird klarer, kühler.

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Image by Klara Kulikova

Schwitz

Stube.

 

Zwischen Böschungen, Steinmauern, Kies und Wiese steht die Sauna. Ein kleiner, eigenständiger Bau, zurückhaltend, beinahe unscheinbar.
Von außen Holz, das silbrig altert.
Von innen warm, der Duft von Fichte und Zirbe, das Licht gedämpft. Nach dem Saunagang die Dusche im Freien – kaltes Wasser, klare Haut, Atem.
Der Blick geht in den Garten, geschützt und doch offen. Ein Moment der Ruhe. Ein Atemzug, der bleibt.

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Image by Benjamin

Ein Beet 

für Kräuter.

 

Auf einer kleinen Anhöhe das Kräuterbeet.Thymian, Salbei, Schnittlauch, Minze – Düfte, die sich im Wind vermischen. Das Pflücken wird Teil des Alltags. Beim Kochen kommen im Sommer die Kräuter direkt aus dem Garten – der Garten wird Geschmack, wird Erinnerung.

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So entsteht ein stilles Gleichgewicht.

 

 

Zwischen Innen und Außen, zwischen Mensch und Natur, zwischen Gebautem und Gewachsenem. Der Garten ist kein Dekor. Er ist Lebensraum – im wörtlichen Sinn.

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